Das Coin Center stellt sich vor

By 27 May 2021

Wir vom Coin Center sind überzeugt von Kryptowährungen. Deswegen haben wir auch die neuesten Infos aus den Bereichen. Denn wir wissen, dass man bei dem Thema schnell mal den Überblick verlieren kann.

Wer sind wir ?

Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben, wollen wir Ihnen hier einen kleinen Einblick geben. Es ist wichtig, dass Sie wissen, dass hier absolute Fachleute am Werk sind.

Wir verfolgen die Entwicklungen von Kryptowährungen schon seit Jahren und nutzen sie selbst. Es ist ein überaus spannendes Thema, vor allem weil sich hier laufend etwas ändert.

Das kann schnell verwirrend wirken, haben wir bemerkt, als wir im Freundeskreis mit dem Thema anfingen. Deswegen haben wir diesen Blog gestartet. Wir wollen Menschen mit unserem Fachwissen helfen.

Hier im Coin Centre gibt es immer die neuesten Informationen und Seiten, die die unterschiedlichen virtuellen Währungen erklären.

Die Regulierung von Kryptowährungen in der EU

Überall herrschen strenge Richtlinien, wenn es an das Thema der Kryptowährungen geht. Die EU-Kommission hat jetzt einen Vorschlag vorgelegt, um das einzuleiten.

Elektronische Krypto Zahlungsmethoden sollen dadurch vereinheitlicht werden. Damit würde Europa zum globalen Vorreiter.

Die kryptischen Währungen werden als das Geld der Zukunft gehandelt. Es gibt aber auch ein paar Kritikpunkte daran:

  • Fehlende Kontrolle
  • Anfälligkeit für Missbrauch

Der Missbrauch vom Coin kann vor allem von Terroristen und von anderen kriminellen geschehen. Daher werden Stimmen laut, die klare Regeln fordern. Es wurde ein Vorschlag für eine Regulierung vorgelegt.

Der Regulierungsvorschlag für Kryptowährungen

Der Vorschlag, der vorgelegt wurde, beinhaltet ein paar wichtige Punkte, die diskutiert werden müssen. Es müssen vor allem einheitliche Regeln geschaffen werden.

Es sollen strengere Auflagen zum Tragen kommen, vor allem für Stablecoins, wie das Facebook Projekt namens Libra. Die Aufsicht soll nicht mehr nur national stattfinden, sondern auch europäisch.

Es wird außerdem ein Pilotregime geplant. Damit soll ein System von verteilten Klassenbüchern ermöglicht werden. Hiermit würde dann auch weniger Energie verbraucht werden.

Regulierung von Kryptowährungen in den USA

Auch in den USA wird heftig diskutiert, wie man die Kryptowährungen weiter regulieren kann. Hier wird vor allem gegen eine Erpressungssoftware gekämpft.

Es soll in der USA Regulierung die Anonymität aufgebrochen werden, die in Krypto-Geschäften herrscht.

Die Börsen müssen mehr über die eigenen Kunden in Erfahrungen bringen. Besitzer müssen Lizenzvorgaben einhalten. Regeln für die Geldwäsche werden außerdem verschärft.

Es soll eine Sonderabteilung vom Justizministerium geschaffen werden. Diese wird sich hierbei auf die Beschlagnahmung von den Kryptowährungen spezialisieren. Das stellt sich momentan noch schwierig dar.

Dies ist aber wichtig, damit man noch anonym bleiben kann, aber in Zukunft muss etwas davon aufgegeben werden, damit man weiterhin in Sicherheit ist.

Viele der Vorschläge in den USA werden es nötig machen, dass dafür neue Gesetze erschaffen werden. Staat und Wirtschaft kämpfen gegen Erpressungssoftwares. Hier werden die Daten der Opfer verschlüsselt.

Wenn man seine Daten wieder haben will, muss man dafür zahlen. Die Zahlung muss in Form von Kryptowährungen geschehen. Hier sind vor allem Firmen und Behörden betroffen.

XRP gegen Ripple Klage

Bei der Klage von XRP gegen Ripple geht es auch heiß her. Die Klage hat schon viele Wendungen hinter sich. Der CEO Brad Garlinghouse ist dennoch hoffnungsvoll. Er ist der Meinung, das sie das durchstehen werden. Der Fall soll vor Gericht bewiesen werden.

Das Rechtsteam ist stark und man sieht sich auf der rechten Seite vom Gesetz. Das Rechtssystem aber ist langsam, man steht erst am Anfang dessen. Deswegen wird sich dieser Rechtsstreit noch ziehen.

Die Securities and Exchange Commission ist jetzt aber trotzdem im Angriff. Das Gericht wurde gebeten, die vierte Verteidigung von Ripple zurückzuweisen. Als Grund wird ein Mangel an ordnungsgemäßem Verfahren und fairer Kündigung genannt.

Hauptaugenmerk von der Verteidigung von Ripple ist, dass die SEC verpflichtet gewesen sein soll, es aber nicht getan hat, Ripple zu warnen, dass gegen das Gesetz verstoßen werden soll.

Es sollen 1,38 Milliarden US Dollar verkauft worden sein, ohne dass ein registriertes Angebot vorlag. Man weiß nicht genau, ob XRP eine Sicherheit bietet. Es ähnelt Bitcoin und anderen Projekten, hat aber auch einige Unterschiede. Bitcoin startete als Softwareprojekt von einem pseudonymen Schöpfer. XRP stammt von der Firma Ripple.

Der XRP wurde von Rippple entwickelt, verkauft und unterstützt.

Das Ergebnis von diesem Fall wird ganz genau beobachtet. Denn das Ergebnis wird bestimmen, welchen Umfang die Befugnisse von den SEC in digitalen Vermögenswerten haben werden.

Sicherheiten von Krypotwährungen

Das ist auch ein Thema, bei dem wir oft mit Fragen gelöchert werden. Durchaus verständlich, denn vielen Menschen sind digitale Währungen komplett neu.

Deswegen stellt man sich schnell die Frage, wenn ich mein Geld nicht sehe, ist es überhaupt sicher?

Und da können wir Sie schonmal beruhigen. Denn das ist absolut der Fall. Es handelt sich sogar um eine der sichersten Währungen, die es momentan gibt.

Schauen wir uns die Technologie mal genauer an. Die Währungen basieren immer auf der Blockchain Technologie.

Blockchain steht für die Art, wie Transaktionen aufgezeichnet werden. Das geschieht hierbei in Blöcken und in Zeitstempeln. Das ist ein sehr komplexes System. Deswegen sind Kryptotransaktionen auch immer schwer zu hacken.

Datensatz-Blöcke werden hierbei also aneinandergereiht und wachsen zu einer Bockkette an. Hier gibt es dann noch verschiedene Knoten im Netzwerk.

Die Daten und Informationen sind nicht nur an einem Ort gespeichert, sondern an verschiedenen. Es gibt außerdem die 2-Faktor-Authentifizierung. Benutzer melden sich mit einem Benutzernamen und mit einem Passwort an. Dann wird die Transaktion gestartet.

Man bekommt einen Code per SMS zugesendet. Erst, wenn man diesen eingibt, kann man fortfahren.

Der Bitcoin zum Beispiel setzt auf den SHA256 Algorithmus. Wenn man mit Bitcoin eine Überweisung macht, wird die in Hash-Blöcke unterteilt. Der Algorithmus wird also genutzt, um die verschiedenen Transaktionen zusammenzufassen. Aber es werden dadurch auch die Zahlungen für dritte verschlüsselt.

Sie können Ihr Kryptowährungen auch sehr sicher aufbewahren. Dazu werden eWallets verwendet. Sie brauchen diese Wallet sowieso, wenn Sie:

  • Kryptowährungen empfangen wollen
  • Kryptowährungen aufbewahren wollen
  • Kryptowährungen versenden wollen